Von schwerelosen Körpern über Naturlandschaften des „Uncanny Valley’s“ bis hin zu metallischen Texturen - die Ausstellung „Assemblage“ zeigt eine multimediale, immersive Installation in den Räumlichkeiten des Frankfurter saasfee*pavillons. Darin sollen mehrere audiovisuelle Arbeiten verschiedener internationaler Künstler:innen zu einem großen, sich stets verändernden Ganzen zusammengebracht werden. 3D-Animationen, generative Landschaften und endlose, sich immer wieder neu gliedernde Tonlandschaften werden dabei über den Algorithmus von „bronze.ai“ vereint. Da sich die Zusammensetzung der Arbeiten nie wiederholt, bleibt das räumliche Erlebnis für Besucher:innen einmalig. Als einziger Ausstellungsort Frankfurts unter kollektiver Leitung ist der saasfee*pavillon als experimentelle und interdisziplinäre Plattform zu verstehen, die als Schnittstelle zwischen etabliertem Kunstbetrieb und Off-Szene fungiert. Es ist das Anliegen von saasfee*, die Vielfalt aktueller künstlerischer Positionen und Strömungen zu präsentieren und den kreativen Austausch zwischen lokalen sowie internationalen Künstler:innen und Musiker:innen zu fördern.
photos by: @moritzbernoully; artworks: @seungmo_park
Kuration; involvierte Künstler:innen; Arbeiten;
Übersicht
Im Folgendem werden Arbeiten & Momentaufnahmen von Arbeiten veranschaulicht die in "Assemblage" eingebunden werden, oder Arbeiten von Künstler:innen beispielhaft veranschaulichen, die neue Arbeiten für die Ausstellung produzieren. Die gezeigten Werke sollen ihre Präsenz im Raum vermitteln und werden Großflächig an die Wand projiziert.
A1-3
Momentaufnahmen
B1-3
C1-3
D1-3
E1-3
F1-3
G1-3
A Mike Pelletier 'Constraint Iterations 01/02/05/06'
B Steph Lau 'Spirally Seeking'
C Lewk Wilmshurst 'Misc'
D Most Dismal Swamp 'Whale Fall'
E Ben Dawson 'TBA'
F FRKTL 'Azimuth'
G Max Kreis 'Employee - SC mix' (For OK Spirit)
H1-6
Beispiel Arbeiten
H1 Steph Lau 'Spirally Seeking'
H2 Most Dismal Swamp 'Frozen Ballet by Bride'
H3 Mike Pelletier 'Constraint Iterations'
H3 Mike Pelletier 'Constraint Iterations'
H4 FRKTL 'Azimuth'
H5 Max Kreis 'Misc'
Strukturspezifische Arbeiten;
Lifecycles
Weitere Arbeiten werden produziert, die in Sub-Strukturen des Algorithmus integriert werden und auf externe Einflüsse in Form von Daten reagieren. "Lifecycle"-Werke sind 3d animierte Pflanzen, Insekten, Organismen, welche am Tag der Ausstellung ins Leben gerufen werden und am Ende der Ausstellungen welken oder sterben. Nach der Ausstellung beginnen Sie ihren Lebenszyklus erneut. Während ihrer Zyklen durchleben Sie Tagesabläufe die auf der Uhrzeit in Frankfurt basieren. Es entstehen parallele Tagesabläufe zu unseren, es gibt Tag und Nacht, Morgens und Mittags. Die Zyklen haben Ihre eigenen Wettern und eigenen Klangwelten.
I1-3
Lifecycles
J1-2
K1-6
I1-3 double.up 'Fantasy Flora'
J1 Marie Dommenget '??'
J2 Existential Pleasures '??'
K1 double.up 'Fantasy Flora'
K2 Steph Lau 'Spirally Seeking'
K3 Marie Dommenget '??'
K4 Google Images
K5 Existential Pleasures "??"
K6 iida_sim0n 'Garden Of Mutated Weeds'
Raumstruktur; Algorithmus;
System
Im Raumplan dargestellt die Positionierung der Lautsprecher, des Rechners und der Videoprojektion. Die visuelle Projektion ist von der auditiven 8-Kanal sound-installation räumlich getrennt. Wir wollen einen Fokus auf den Sound setzen, da unsere Arbeit sich mit dieser Materie in der Hauptsache befasst. Die 8-Kanal Installation wird weiterhin in diesem Raum wahrnehmbar sein und um den Original-Ton des Videos auf zwei weiteren Lautsprechern erweitert.
Rechner Moodboard
Des Weiteren betrachten wir die Installation der beiden zentralen Rechner als eine Skulpturelle. Das Konzept der Gallerie als dynamischen Raum und als Ökosystem wird durch die Montage des Rechners in visuellen und ästhetischen Kontext gebracht. Unten aufgeführt sind Referenzen nach denen der Rechner montiert wird und nach denen wir die Präsenz der Lautsprecher im Raum konfigurieren. Dargestellt sind verschiedene Modelle die in moodboard-form.
photos by: @moritzbernoully; artworks: @seungmo_park
Von schwerelosen Körpern über Naturlandschaften des „Uncanny Valley’s“ bis hin zu metallischen Texturen - die Ausstellung „Assemblage“ zeigt eine multimediale, immersive Installation in den Räumlichkeiten des Frankfurter saasfee*pavillons. Darin sollen mehrere audiovisuelle Arbeiten verschiedener internationaler Künstler:innen zu einem großen, sich stets verändernden Ganzen zusammengebracht werden. 3D-Animationen, generative Landschaften und endlose, sich immer wieder neu gliedernde Tonlandschaften werden dabei über den Algorithmus von „bronze.ai“ vereint. Da sich die Zusammensetzung der Arbeiten nie wiederholt, bleibt das räumliche Erlebnis für Besucher:innen einmalig. Als einziger Ausstellungsort Frankfurts unter kollektiver Leitung ist der saasfee*pavillon als experimentelle und interdisziplinäre Plattform zu verstehen, die als Schnittstelle zwischen etabliertem Kunstbetrieb und Off-Szene fungiert. Es ist das Anliegen von saasfee*, die Vielfalt aktueller künstlerischer Positionen und Strömungen zu präsentieren und den kreativen Austausch zwischen lokalen sowie internationalen Künstler:innen und Musiker:innen zu fördern.
Kuration; involvierte Künstler:innen; Arbeiten;
Im Folgendem werden Arbeiten & Momentaufnahmen von Arbeiten veranschaulicht die in "Assemblage" eingebunden werden, oder Arbeiten von Künstler:innen beispielhaft veranschaulichen, die neue Arbeiten für die Ausstellung produzieren. Die gezeigten Werke sollen ihre Präsenz im Raum vermitteln und werden Großflächig an die Wand projiziert.
A1-3
A1-3
C1-3
D1-3
E1-3
F1-3
G1-3
A Mike Pelletier 'Constraint Iterations 01/02/05/06'
B Steph Lau 'Spirally Seeking'
C Lewk Wilmshurst 'Misc'
D Most Dismal Swamp 'Whale Fall'
E Ben Dawson 'TBA'
F FRKTL 'Azimuth'
G Max Kreis 'Employee - SC mix' (For OK Spirit)
H1-6
H1 Steph Lau 'Spirally Seeking'
H2 Most Dismal Swamp 'Frozen Ballet by Bride'
H3 Mike Pelletier 'Constraint Iterations'
H3 Mike Pelletier 'Constraint Iterations'
H4 FRKTL 'Azimuth'
H5 Max Kreis 'Misc'
Strukturspezifische Arbeiten;
Weitere Arbeiten werden produziert, die in Sub-Strukturen des Algorithmus integriert werden und auf externe Einflüsse in Form von Daten reagieren. "Lifecycle"-Werke sind 3d animierte Pflanzen, Insekten, Organismen, welche am Tag der Ausstellung ins Leben gerufen werden und am Ende der Ausstellungen welken oder sterben. Nach der Ausstellung beginnen Sie ihren Lebenszyklus erneut. Während ihrer Zyklen durchleben Sie Tagesabläufe die auf der Uhrzeit in Frankfurt basieren. Es entstehen parallele Tagesabläufe zu unseren, es gibt Tag und Nacht, Morgens und Mittags. Die Zyklen haben Ihre eigenen Wettern und eigenen Klangwelten.
I1-6
J1-6
I1 double.up 'Fantasy Flora'
I2 Steph Lau 'Spirally Seeking'
I3 Marie Dommenget '??'
I4 Google Images
I5 Existential Pleasures "??"
I6 iida_sim0n 'Garden Of Mutated Weeds'
J1 double.up 'Fantasy Flora'
J2 double.up 'Fantasy Flora'
J3 Marie Dommenget '??'
J4 Existential Pleasures '??'
Raumstruktur; Algorithmus;
Im Raumplan dargestellt die Positionierung der Lautsprecher, des Rechners und der Videoprojektion. Die visuelle Projektion ist von der auditiven 8-Kanal sound-installation räumlich getrennt. Wir wollen einen Fokus auf den Sound setzen, da unsere Arbeit sich mit dieser Materie in der Hauptsache befasst. Die 8-Kanal Installation wird weiterhin in diesem Raum wahrnehmbar sein und um den Original-Ton des Videos auf zwei weiteren Lautsprechern erweitert.
Rechner Moodboard
Des Weiteren betrachten wir die Installation der beiden zentralen Rechner als eine Skulpturelle. Das Konzept der Gallerie als dynamischen Raum und als Ökosystem wird durch die Montage des Rechners in visuellen und ästhetischen Kontext gebracht. Unten aufgeführt sind Referenzen nach denen der Rechner montiert wird und nach denen wir die Präsenz der Lautsprecher im Raum konfigurieren. Dargestellt sind verschiedene Modelle die in moodboard-form.
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